Leider beeinträchtigen manchmal schon leichte Verletzungen diese Funktionalität, wodurch Alltag wie auch Berufsleben eingeschränkt werden. Die Hände haben durch ihre Funktion und Wahrnehmung in unseren Alltag eine sehr große Bedeutung da wir für die allermeisten Tätigkeiten im Alltag diese einsetzen. Zum größten Teil unbewusst setzten wir diese einzigartige Funktionalität jeden Tag ein, welche durch das Zusammenspiel komplexer Abläufe ermöglicht wird. Leider haben schon kleine Verletzungen oder Erkrankungen meist schwerwiegende und folgenreiche körperliche, psychische und soziale Auswirkungen. Daher benötigen Handpatienten eine besonders spezialisierte Betreuung. Dabei ist nicht nur die Hand, sondern der ganze Mensch im Blickfeld. Mit diesem Wissen entwickelte sich die Handtherapie aus den Berufen der Physiotherapie und Ergotherapie. Die Handtherapie beschäftigt sich mit der Rehabilitation der oberen Extremität und auch mit deren Auswirkung auf den kompletten Bewegungsapparat. Deshalb sollten die Hände nicht als separate Einheit, sondern als Bestandteil des gesamten Bewegungsapparates behandelt werden. In unserer Praxis werden Patienten mit angeborenen, traumatischen und/oder degenerativen Erkrankungen der oberen Extremität sowie deren Folgen behandelt.

Krankheitsbilder, die in der Handtherapie vorkommen sind:

Rheumatologische Erkrankungen Entzündliche, degenerative und/oder systemische Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis (z.B. chronische Polyarthritis, Arthrosen, juvenile Arthritis) Frakturen Amputation Replantation Sehnenverletzung Tendovaginitis Tendopathien, Tendinitis Luxation Myopathie CRPS (Complex Regional Pain Syndrom, früher bekannt als: sympathische Reflexdystrophie, Morbus Sudeck, Algodystrophie) Karpaltunnelsyndrom (CTS) Dupuytren-Kontraktur Epicondylitis humeri Sportverletzungen Verbrennungen Nervenverletzung Nervenkompressionssyndrom Läsionen peripherer Nerven Ödem Einschränkungen im Bereich der Grob- und Feinmotorik Angeborene oder erworbene körperliche Einschränkungen Einschränkungen im Bereich der Hand-Hand- Koordination oder Hand-Auge-Koordination Handtherapeuten analysieren Störungen dieser Funktionskette, um dann mit einer geeigneten Therapie die bestehenden Beeinträchtigungen zu beseitigen und im günstigsten Fall das ursprüngliche Potenzial der Hände wiederherzustellen. Sollte dies nicht möglich ist, so ist man bestrebt, das Fortschreiten der Erkrankung in den oberen Gliedmaßen aufzuhalten oder bestmöglich zu adaptieren. Am Tag der 1. Behandlung wird eine umfangreiche Funktionsanalyse inklusive Befundung durchgeführt. Aus dieser Befunderhebung und der Auswertung der Ergebnisse ergibt sich ein zielorientierte Behandlungskonzept. Dabei werden Sie in ihrer Gesamtsituation erfasst, um vorhandene Beeinträchtigungen zu identifizieren, die die Lebensqualität im Alltag einschränken. Hierbei kommen Testverfahren und Messmethoden zum Einsatz wie: Gelenkmessung nach der Neutral-Null-Methode Kraftmessungen Zwei-Punkte-Diskriminationstest (Sensibilitätstest) Handfunktionstest und Muskelfunktionstest Manuelle Funktionsuntersuchung einschließlich Bewertung des Endgefühls der Bewegung Anschließend, kommen folgende, auf den Patienten abgestimmte Behandlungsverfahren zum Einsatz: manuelle Therapie passive/aktive Bewegungsübungen, Aktivierung und Kräftigung der atrophierten Muskulatur mit Trainingsplan für zu Hause Koordinationstraining Gelenkschutztraining Selbsthilfetraining in den Bereichen der Aktivitäten des täglichen Lebens Arbeitstraining zur Steigerung der Leistungsfähigkeit Schreibtraining Belastungstraining Regulation des Tonus Stoßwellentherapie Weichteiltechniken Narbenbehandlungen Sensibilisierung und Desensibilisierung Thermische Anwendungen Schienenbehandlung Beratung, Versorgung mit Hilfsmitteln, sowie die Erprobung Kinesiologische Tapes Spiegeltherapie Triggerpunkt-Behandlung Ödem und Kontrakturprophylaxe Handtherapie Knete Techniken der TCM (traditionell chinesische Medizin) Ziele dieser handtherapeutischen Maßnahmen sind die Rehabilitation der Hände, um Ihnen somit die bestmögliche Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit für Beruf und Alltag zu ermöglichen.

Handtherapie & Handrehabilitation

Telefon: 03433 2649531
Bei Fragen wenden Sie sich bitte per Email an: info@borna- ergotherapie.de
Leider beeinträchtigen manchmal schon leichte Verletzungen diese Funktionalität, wodurch Alltag wie auch Berufsleben eingeschränkt werden. Die Hände haben durch ihre Funktion und Wahrnehmung in unseren Alltag eine sehr große Bedeutung da wir für die allermeisten Tätigkeiten im Alltag diese einsetzen. Zum größten Teil unbewusst setzten wir diese einzigartige Funktionalität jeden Tag ein, welche durch das Zusammenspiel komplexer Abläufe ermöglicht wird. Leider haben schon kleine Verletzungen oder Erkrankungen meist schwerwiegende und folgenreiche körperliche, psychische und soziale Auswirkungen. Daher benötigen Handpatienten eine besonders spezialisierte Betreuung. Dabei ist nicht nur die Hand, sondern der ganze Mensch im Blickfeld. Mit diesem Wissen entwickelte sich die Handtherapie aus den Berufen der Physiotherapie und Ergotherapie. Die Handtherapie beschäftigt sich mit der Rehabilitation der oberen Extremität und auch mit deren Auswirkung auf den kompletten Bewegungsapparat. Deshalb sollten die Hände nicht als separate Einheit, sondern als Bestandteil des gesamten Bewegungsapparates behandelt werden. In unserer Praxis werden Patienten mit angeborenen, traumatischen und/oder degenerativen Erkrankungen der oberen Extremität sowie deren Folgen behandelt.

Krankheitsbilder, die in der Handtherapie vorkommen sind:

Rheumatologische Erkrankungen Entzündliche, degenerative und/oder systemische Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis (z.B. chronische Polyarthritis, Arthrosen, juvenile Arthritis) Frakturen Amputation Replantation Sehnenverletzung Tendovaginitis Tendopathien, Tendinitis Luxation Myopathie CRPS (Complex Regional Pain Syndrom, früher bekannt als: sympathische Reflexdystrophie, Morbus Sudeck, Algodystrophie) Karpaltunnelsyndrom (CTS) Dupuytren-Kontraktur Epicondylitis humeri Sportverletzungen Verbrennungen Nervenverletzung Nervenkompressionssyndrom Läsionen peripherer Nerven Ödem Einschränkungen im Bereich der Grob- und Feinmotorik Angeborene oder erworbene körperliche Einschränkungen Einschränkungen im Bereich der Hand-Hand- Koordination oder Hand-Auge-Koordination Handtherapeuten analysieren Störungen dieser Funktionskette, um dann mit einer geeigneten Therapie die bestehenden Beeinträchtigungen zu beseitigen und im günstigsten Fall das ursprüngliche Potenzial der Hände wiederherzustellen. Sollte dies nicht möglich ist, so ist man bestrebt, das Fortschreiten der Erkrankung in den oberen Gliedmaßen aufzuhalten oder bestmöglich zu adaptieren. Am Tag der 1. Behandlung wird eine umfangreiche Funktionsanalyse inklusive Befundung durchgeführt. Aus dieser Befunderhebung und der Auswertung der Ergebnisse ergibt sich ein zielorientierte Behandlungskonzept. Dabei werden Sie in ihrer Gesamtsituation erfasst, um vorhandene Beeinträchtigungen zu identifizieren, die die Lebensqualität im Alltag einschränken. Hierbei kommen Testverfahren und Messmethoden zum Einsatz wie: Gelenkmessung nach der Neutral-Null-Methode Kraftmessungen Zwei-Punkte-Diskriminationstest (Sensibilitätstest) Handfunktionstest und Muskelfunktionstest Manuelle Funktionsuntersuchung einschließlich Bewertung des Endgefühls der Bewegung Anschließend, kommen folgende, auf den Patienten abgestimmte Behandlungsverfahren zum Einsatz: manuelle Therapie passive/aktive Bewegungsübungen, Aktivierung und Kräftigung der atrophierten Muskulatur mit Trainingsplan für zu Hause Koordinationstraining Gelenkschutztraining Selbsthilfetraining in den Bereichen der Aktivitäten des täglichen Lebens Arbeitstraining zur Steigerung der Leistungsfähigkeit Schreibtraining Belastungstraining Regulation des Tonus Stoßwellentherapie Weichteiltechniken Narbenbehandlungen Sensibilisierung und Desensibilisierung Thermische Anwendungen Schienenbehandlung Beratung, Versorgung mit Hilfsmitteln, sowie die Erprobung Kinesiologische Tapes Spiegeltherapie Triggerpunkt-Behandlung Ödem und Kontrakturprophylaxe Handtherapie Knete Techniken der TCM (traditionell chinesische Medizin) Ziele dieser handtherapeutischen Maßnahmen sind die Rehabilitation der Hände, um Ihnen somit die bestmögliche Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit für Beruf und Alltag zu ermöglichen.

Handtherapie & Handrehabilitation

Telefon: 03433 2649531
Bei Fragen wenden Sie sich bitte per Email an: info@borna- ergotherapie.de
Leider beeinträchtigen manchmal schon leichte Verletzungen diese Funktionalität, wodurch Alltag wie auch Berufsleben eingeschränkt werden. Die Hände haben durch ihre Funktion und Wahrnehmung in unseren Alltag eine sehr große Bedeutung da wir für die allermeisten Tätigkeiten im Alltag diese einsetzen. Zum größten Teil unbewusst setzten wir diese einzigartige Funktionalität jeden Tag ein, welche durch das Zusammenspiel komplexer Abläufe ermöglicht wird. Leider haben schon kleine Verletzungen oder Erkrankungen meist schwerwiegende und folgenreiche körperliche, psychische und soziale Auswirkungen. Daher benötigen Handpatienten eine besonders spezialisierte Betreuung. Dabei ist nicht nur die Hand, sondern der ganze Mensch im Blickfeld. Mit diesem Wissen entwickelte sich die Handtherapie aus den Berufen der Physiotherapie und Ergotherapie. Die Handtherapie beschäftigt sich mit der Rehabilitation der oberen Extremität und auch mit deren Auswirkung auf den kompletten Bewegungsapparat. Deshalb sollten die Hände nicht als separate Einheit, sondern als Bestandteil des gesamten Bewegungsapparates behandelt werden. In unserer Praxis werden Patienten mit angeborenen, traumatischen und/oder degenerativen Erkrankungen der oberen Extremität sowie deren Folgen behandelt.

Krankheitsbilder, die in der Handtherapie vorkommen

sind:

Rheumatologische Erkrankungen Entzündliche, degenerative und/oder systemische Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis (z.B. chronische Polyarthritis, Arthrosen, juvenile Arthritis) Frakturen Amputation Replantation Sehnenverletzung Tendovaginitis Tendopathien, Tendinitis Luxation Myopathie CRPS (Complex Regional Pain Syndrom, früher bekannt als: sympathische Reflexdystrophie, Morbus Sudeck, Algodystrophie) Karpaltunnelsyndrom (CTS) Dupuytren-Kontraktur Epicondylitis humeri Sportverletzungen Verbrennungen Nervenverletzung Nervenkompressionssyndrom Läsionen peripherer Nerven Ödem Einschränkungen im Bereich der Grob- und Feinmotorik Angeborene oder erworbene körperliche Einschränkungen Einschränkungen im Bereich der Hand- Hand- Koordination oder Hand-Auge- Koordination H a n d t h e r a p e u t e n analysieren Störungen dieser Funktionskette, um dann mit einer geeigneten Therapie die bestehenden Beeinträchtigungen zu beseitigen und im günstigsten Fall das ursprüngliche Potenzial der Hände wiederherzustellen. Sollte dies nicht möglich ist, so ist man bestrebt, das Fortschreiten der Erkrankung in den oberen Gliedmaßen aufzuhalten o d e r bestmöglich zu adaptieren. Am Tag der 1. Behandlung wird eine umfangreiche Funktionsanalyse inklusive Befundung durchgeführt. Aus dieser Befunderhebung und der Auswertung der Ergebnisse ergibt sich ein zielorientierte Behandlungskonzept. Dabei werden Sie in ihrer Gesamtsituation erfasst, um v o r h a n d e n e Beeinträchtigungen zu identifizieren, die die Lebensqualität im Alltag einschränken. Hierbei kommen Testverfahren und Messmethoden zum Einsatz wie: Gelenkmessung nach der Neutral-Null- Methode Kraftmessungen Zwei-Punkte-Diskriminationstest (Sensibilitätstest) Handfunktionstest und Muskelfunktionstest Manuelle Funktionsuntersuchung einschließlich Bewertung des Endgefühls der Bewegung Anschließend, kommen folgende, auf den Patienten abgestimmte Behandlungsverfahren zum Einsatz: manuelle Therapie passive/aktive Bewegungsübungen, Aktivierung und Kräftigung der atrophierten Muskulatur mit Trainingsplan für zu Hause Koordinationstraining Gelenkschutztraining Selbsthilfetraining in den Bereichen der Aktivitäten des täglichen Lebens Arbeitstraining zur Steigerung der Leistungsfähigkeit Schreibtraining Belastungstraining Regulation des Tonus Stoßwellentherapie Weichteiltechniken Narbenbehandlungen Sensibilisierung und Desensibilisierung Thermische Anwendungen Schienenbehandlung Beratung, Versorgung mit Hilfsmitteln, sowie die Erprobung Kinesiologische Tapes Spiegeltherapie Triggerpunkt-Behandlung Ödem und Kontrakturprophylaxe Handtherapie Knete Techniken der TCM (traditionell chinesische Medizin) Ziele dieser handtherapeutischen Maßnahmen sind die Rehabilitation der Hände, um Ihnen somit die bestmögliche Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit für Beruf und Alltag zu ermöglichen.

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